In einer ersten Phase vom 24. bis 26. September 2025, den nicht öffentlichen «Schall- und Klangtagen», nähern sich die teilnehmenden Künstler:innen aller Sparten und Bereiche in unterschiedlich zusammengesetzten Teams an für sie relevante Fragen an. Verschiedene Besichtigungen wie das Museum Heiden, die Jagdkappelle Lutzenberg, eine abendliche Wanderung zum Chamm, der Besuch des Roothuus Gonten, dem Zentrum für Appenzeller und Toggenburger Volksmusik sowie ein Ausflug auf den Säntisgipfel bilden dabei vielfältige Inspirationsstationen.
Nach diesen initialen Werktagen folgt eine Phase der individuellen Weiterentwicklung der gemachten Erfahrungen und Erlebnisse in den verschiedenen Teams.
Am Sonntag, 23. November 2025, findet eine Präsentation der Erfahrungen durch die Kulturschaffenden statt. Im Vordergrund stehen Werkstattberichte und Einblicke in künstlerische Produktionsprozesse – nicht die finalen Ergebnisse. Dieser Anlass in der Kunsthalle Appenzell ist öffentlich. Das Programm dazu wird während den internen Werktagen im September und den Nachbearbeitungen entwickelt.